Das größte Sportrisiko: die fehlende Absicherung nach einem Unfall

Sportler:innen sind risikofreudiger als wir glauben! Denn woran beim Sport am wenigsten gedacht wird, ist nicht das Risiko sich dabei ernsthaft zu verletzen, sondern die fehlende private Unfallversicherung. Spätestens nach einem Unfall wünscht man sich umfassende medizinische und – bei bleibenden psychischen oder körperlichen Folgen – auch ausreichend finanzielle Unterstützung.

Wir zeigen Ihnen, dass es beim Sporteln nicht nur auf Spaß und Sieg ankommt, sondern auch, welcher Unfallschutz für alle Aktiven wirklich wichtig ist.

Frau und Mann beim Sport

Rund 735.000 Personen verletzen sich jährlich in Österreich so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen (*Versicherungsjournal / KFV 2022). Manche sogar stationär. Verletzungen im Freizeit- und Sportbereich führen mit 33 Prozent – nach Haushaltsunfällen (42 Prozent). Das Ranking unter Österreichs Sportarten mit den meisten Verletzungen ist in den vergangenen Jahren nahezu gleichgeblieben. Am “Stockerl” steht: Fußball, gefolgt von Skifahren, weiteren Ballsportarten, Wandern, Klettern, Radfahren, Mountainbiken etc. Das zusätzliche Problem: Oft fehlt den verunfallten Sportler:innen der passende Versicherungsschutz. Und das ist wichtig, besonders nach einem Unfall mit bleibenden Folgen (Dauerinvalidität).


Warum eine private Unfallversicherung für Sportler:innen Sinn macht.

Es ist anzunehmen dass Sportler:innen höheren Verletzungsrisiken ausgesetzt sind. Das Gute ist, UNIQA ist Expertin, wenn es um die Absicherung von Sportrisiken geht. Denn wenn etwas passiert, sind für Sportler:innen verlässliche Diagnosen und rasche Genesung zukunftsentscheidend. Dafür ist es wichtig, die richtigen Fachärzt:innen zu konsultieren, rasch MRT-Termine und Therapien sowie gute Heilbehelfe etc. zu bekommen.

wichtig

Eine private Unfallversicherung schützt nicht vor psychischen oder körperlichen Unfallfolgen. Sie schafft aber den finanziellen Rückhalt für die umfassende medizinische Versorgung und die Absicherung für den Erhalt des erarbeiteten Lebensstandards.



Sportrisiko versichern – das müssen Sie wissen

Jedes Versicherungsunternehmen hat für die angebotenen Dienstleistungen eigene Bedingungen definiert, die festlegen, unter welcher Voraussetzung ein Schaden unter Versicherungsschutz steht. Das trifft auch auf Sportrisiken zu. Die relevanteste Frage ist, ob der Sport, den ich betreibe, von dem Versicherungsunternehmen meiner Wahl versichert wir Die Details sind entscheidend für den passenden Versicherungsschutz.

Unabhängig davon, ob man erwachsen, Kind, Jugendliche:r oder in der Pension ist - darauf kommt es an:

  • Ob Hobby-, Vereins-, Amateur- oder Berufssport ausgeübt wird
  • Ob man klassischen oder ganz besonderen Abenteuersportarten nachgeht oder an Wettbewerben – auch an den kleinsten – teilnimmt, denn diese sind meist ausgeschlossen.
  • In welcher Intensität und Häufigkeit die Sportart ausgeübt wird.
  • Ob Sie in Österreich oder im Ausland verunfallen.
  • In welcher Intensität und Häufigkeit die Sportart ausgeübt wird.
  • Ob Sie in Österreich oder im Ausland verunfallen. 


Wichtig ist, dass Sie die Bedingungen aus Ihrer privaten Unfallversicherung genau kennen und wissen, wann Versicherungsschutz für Sie besteht und wann nicht.



Unfallschutz über Vereine

Viele Sportvereine bieten ihren Mitgliedern eine Kollektivunfallversicherung an. Diese ist – trotz guter Leistungen – meist günstiger als der private Unfallversicherungsschutz für Einzelpersonen. Wichtig ist, dass Kollektivunfallversicherungen oft nur ein eingeschränktes Sicherheitsnetz bieten, denn der Schutz gilt meist nur im Rahmen der sportlichen Aktivität im Verein. Das bedeutet, dass Sie außerhalb der Vereinstätigkeit weder gesetzlich noch mit der privaten Kollektivunfallversicherung abgesichert sind.

wichtig

Achten Sie genau darauf, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen der Unfall-Versicherungsschutz Ihres Vereins oder Clubs gilt und ob Sie damit – im Bedarfsfall – auch im für Sie erforderlichen Ausmaß im privaten Bereich vorgesorgt haben.


Tipp: Informieren Sie Ihr Versicherungsunternehmen über Ihre sportlichen Aktivitäten. Auch dann, wenn Sie nur schnell einmal eine andere Sportart ausprobieren wollen. Denn sollte tatsächlich ein Unfall passieren, sind diese Informationen ausschlaggebend dafür, ob und in welcher Höhe die Versicherungsleistung übernommen wird.


UNIQA versichert Sportrisiken. 

Mit der privaten UNIQA Unfallversicherung haben Sie rund um die Uhr und weltweit Zugang zur bestmöglichen ärztlichen Versorgung, können Sie sich finanziell absichern und bestimmen den Schutz, der für Ihr Sportlevel relevant ist. Unabhängig davon, ob es sich um klassische Sportarten (z. B. Fußball, Tennis, Handball, Reiten, Skifahren und -touren, Basketball, Baseball…), Abenteuersport (z. B. Bouldern, Klettern, Rafting, Kite surfen, Tauchsport, Radfahren, Downhill…) oder Motorsport handelt. Hier finden Sie alle Infos zum passenden Versicherungsschutz. Oder gleich direkt bei unseren Berater:innen anfragen. Sie sind gerne für Sie da.


Quelle:
*https://www.versicherungsjournal.at/markt-und-politik/unfallzahlen-auf-hohem-niveau-23009.php

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